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WK:1972: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Röhricht der Sumpflandschaft wird dichter, der Stamm des Baumes knorriger, das Geäst verzweigter, ein abgebrochener Ast hängt noch am Stamm. Ein Vogel kreist über dem fauligen Wasser. Der pflügenden Bauern nimmt eine andere Stellung ein, die Pferde verändern Schritt und Farbe. Der Knabe, Treiber der Pferde, ist in anderer Kleidung. In dritten Teilbild wird der Gewanneweg von einer etwas größeren Farbenpracht der Feldblumen gesäumt, Schnitter sind bei der Arbeit, das Dorf rückt näher, das Gotteshaus wird demzufolge größer und höher.
 
Das Röhricht der Sumpflandschaft wird dichter, der Stamm des Baumes knorriger, das Geäst verzweigter, ein abgebrochener Ast hängt noch am Stamm. Ein Vogel kreist über dem fauligen Wasser. Der pflügenden Bauern nimmt eine andere Stellung ein, die Pferde verändern Schritt und Farbe. Der Knabe, Treiber der Pferde, ist in anderer Kleidung. In dritten Teilbild wird der Gewanneweg von einer etwas größeren Farbenpracht der Feldblumen gesäumt, Schnitter sind bei der Arbeit, das Dorf rückt näher, das Gotteshaus wird demzufolge größer und höher.
 
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Siehe den ausführlichen Text bei [[WK:0342]] und auch [[WK:0343]];  
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Siehe den ausführlichen Text bei [[WK:0342]] und auch [[WK:0343]], [[BRF:0007]];
 
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== Bibliografie zum Bild ==
 
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Version vom 6. Dezember 2017, 08:40 Uhr


Die erste Furche
Einstufung
Katalognummer: 1972
Oberkategorie Siedlungsgeschichte der Banater Schwaben
Kategorie Kulturarbeit
Unterkategorie Der Hände Fleiß
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 100 cm
Höhe 30 cm
Maltechnik
Signatur



Bildbeschreibung

In dieser Variante kehrt der Künstler zur ursprünglichen Drei-Bild-Darstellung zurück. Auf die Bogenwölbung des Mittelstücks wird verzichtet, Veränderungen in der Gestaltung und Farbgebung werden vorgenommen. Alles rückt weiter in den Vordergrund.
Das Röhricht der Sumpflandschaft wird dichter, der Stamm des Baumes knorriger, das Geäst verzweigter, ein abgebrochener Ast hängt noch am Stamm. Ein Vogel kreist über dem fauligen Wasser. Der pflügenden Bauern nimmt eine andere Stellung ein, die Pferde verändern Schritt und Farbe. Der Knabe, Treiber der Pferde, ist in anderer Kleidung. In dritten Teilbild wird der Gewanneweg von einer etwas größeren Farbenpracht der Feldblumen gesäumt, Schnitter sind bei der Arbeit, das Dorf rückt näher, das Gotteshaus wird demzufolge größer und höher.

Bemerkung

Siehe den ausführlichen Text bei WK:0342 und auch WK:0343, BRF:0007;

Bibliografie zum Bild

Reproduktion