Stefan Jäger Archiv

WK:0131: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
K
K
Zeile 34: Zeile 34:
 
* [[Karl-Hans Gross]], [[Eduard Jankovits]]: [[ART:1018 - Heideidyll|<i>Heideidyll</i>]]. Neue Banater Zeitung, Temeschburg 02.06.1970 (Jg.14),
 
* [[Karl-Hans Gross]], [[Eduard Jankovits]]: [[ART:1018 - Heideidyll|<i>Heideidyll</i>]]. Neue Banater Zeitung, Temeschburg 02.06.1970 (Jg.14),
 
* [[Karl-Hans Gross]]: [[ART:0392 - Maler heimatlicher Gefilde|<i>Stefan Jäger.Maler seiner heimatlichen Gefilde</i>. Aus seinem Leben und Werk]]. Oswald Hartmann Verlag, Sersheim und Karl-Hans Gross, Mannheim, Sersheim 1991, ISBN 3-925921-11-7
 
* [[Karl-Hans Gross]]: [[ART:0392 - Maler heimatlicher Gefilde|<i>Stefan Jäger.Maler seiner heimatlichen Gefilde</i>. Aus seinem Leben und Werk]]. Oswald Hartmann Verlag, Sersheim und Karl-Hans Gross, Mannheim, Sersheim 1991, ISBN 3-925921-11-7
 +
* * * *: [[ART:1076 - Postkarte mit CD "Jimbolia/Hatzfeld"|<i>Stefan Jäger - Maler des Banater Volkslebens</i>]]. Hatzfeld-Präsentation auf CD-Postkarte. Primǎria Orașului Jimbolia - HOG Hatzfeld 2010
  
 
[[Kategorie: Gemälde (Verzeichnis)]]
 
[[Kategorie: Gemälde (Verzeichnis)]]

Version vom 1. August 2016, 14:20 Uhr


Heideidyll
Einstufung
Katalognummer: 0131
Oberkategorie Die Landschaft des Banats
Kategorie Ziehende Herde
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 122 cm
Höhe 82 cm
Maltechnik Öl auf Leinwand
Signatur St.Jäger (rechts unten)



Bildbeschreibung

von Karl-Hans Gross
Das hier dargestellte Geschehen liegt ganz und gar im Bereiche der Wirklichkeit und stellt uns ein gutes Stück der Heide mit ihrer schier unendlichen Weite,· der Ebene, dar. Kaum ein Drittel des Bildes wird von dem grasbedeckten Heideboden und den sich nach rückwärts erstreckenden Feldern eingenommen. Schafe kommen auf den Betrachter zu und schieben sich weit nach vorne ins Feld. Wollschafe und Mutterschafe mit Ihren niedlichen Lämmchen, stehen oder gehen und äsen das in Büscheln da und dort stehende Steppengras ab. Hintenan folgt der Hirte mit dem Schäferhund. Und über allen breitet sich ein helles Licht aus, das über dem fernen Gesichtskreis liegt und einen breiten Streifen des Himmels und des Heidelands in sommerlichem Glanze erstrahlen lässt. Deutlich ist der Übergang von der sonnenbeschienenen Fläche zur Schattenseite im Vordergrund zu bemerken. Auch fühlt man schon den dunklen Streifen weichen. Die über der grauen Wolkendecke liegende Sonne lässt schon die dünnen Randschichten mit einem rosa Hauch im flaumigen Weiss erscheinen. Hellblaue Flecken des Himmels lugen an manchen Stellen hervor.


Bibliografie zum Bild

Beschreibung

Reproduktion