Stefan Jäger Archiv

WK:0224: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
K
K
Zeile 35: Zeile 35:
 
* [[Maria Schulz]], Emanuela Macovei, Sorin Forțiu: [[ART:0738 - Schriften über Stefan Jäger|<i>Scrieri despre Stefan Jäger (2)</i>. Schriften über Stefan Jäger (2)]]. Editura Marineasa, Temeschburg 2005, ISBN 973-631-219-4
 
* [[Maria Schulz]], Emanuela Macovei, Sorin Forțiu: [[ART:0738 - Schriften über Stefan Jäger|<i>Scrieri despre Stefan Jäger (2)</i>. Schriften über Stefan Jäger (2)]]. Editura Marineasa, Temeschburg 2005, ISBN 973-631-219-4
 
* [[Maria Schulz]]: [[ART:0835 - Stefan Jäger 1877 - 1962|<i>Stefan Jäger 1877-1962</i>]], Temeschburg 2009, ISBN 978-973-107-7
 
* [[Maria Schulz]]: [[ART:0835 - Stefan Jäger 1877 - 1962|<i>Stefan Jäger 1877-1962</i>]], Temeschburg 2009, ISBN 978-973-107-7
* * * *: [[ART:0965_-_Heimatblatt_Hatzfeld_2015|<i>Heimatblatt Hatzfeld 2015</i>]]. Heimatblatt Hatzfeld, HOG Hatzfeld (Jg.2015 Nr.22)
+
* [[Josef Koch]]: [[ART:0965 - Heimablatt Hatzfeld 2015|<i>Vor 70 Jahren: Flucht Russland-Deportation und Enteignung</i>. Drei Schicksalsschläge in nur sechs Monaten]]. Heimatblatt Hatzfeld 2015. HOG Hatzfeld 2015
  
 
[[Kategorie: Gemälde (Verzeichnis)]]
 
[[Kategorie: Gemälde (Verzeichnis)]]

Version vom 8. Dezember 2017, 18:23 Uhr


Flucht, Herbst 1944
Einstufung
Katalognummer: 0224
Oberkategorie Siedlungsgeschichte der Banater Schwaben
Kategorie Historische Momente
Unterkategorie Flucht
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 62 cm
Höhe 40 cm
Maltechnik Öl auf Leinwand
Signatur keine



Bildbeschreibung

Die Angst vor der herannahenden Front bewegte Teile der deutschen Bevölkerung dazu, das Risiko einer Flucht ins Ungewisse zu wagen. Im September 1944 wurden Flüchtlingstrecks zusammengestellt. Gefährlich waren die schutzlosen Alleingänge. Stefan Jäger verewigt eine Familie, die mit einem Planwagen unterwegs ist. Nach einem Radschaden blieb die kleine Menschengruppe auf einer Straße stecken. Während der Mann eine notdürftige Reparatur des Wagenrades versucht, das Fuhrwerk wurde von der Straße zur Seite gezogen, wird die erschrockene Familie von vorbeiziehenden Soldatentrupp überrascht. Die Soldaten in verschiedenen Uniformen, bewaffnet nur mit Handfeuerwaffen, blicken zur Seite, belästigen die Familie nicht, zeigen aber auch nicht die geringste Hilfsbereitschaft.

Bibliografie zum Bild

Reproduktion