ART:0915 - Hommage an Stefan Jäger: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Drei Persönlichkeiten aus der Geschichte der Banater Schwaben genießen eine besondere Verehrung in dieser Volksgruppe und erhielten vom Volk den ehrenden Beinamen „Schwaben“: Dr. h. c. Augustin Pacha, der „Schwabenbischof“, [[Adam Müller-Guttenbrunn]], der „Schwabendichter“ und [[Stefan Jäger]] der „Schwabenmaler“. | + | ==Vorwort== |
− | + | Drei Persönlichkeiten aus der Geschichte der Banater Schwaben genießen eine besondere Verehrung in dieser Volksgruppe und erhielten vom Volk den ehrenden Beinamen „Schwaben“: Dr. h. c. Augustin Pacha, der „Schwabenbischof“, [[Adam Müller-Guttenbrunn]], der „Schwabendichter“ und [[Stefan Jäger]] der „Schwabenmaler“.<br/> | |
− | [[Stefan Jäger]] hat sich mit der Schaffung seines identitätsstiftenden historischen Hauptwerkes „[[WK:0375||Die Einwanderung der Schwaben ins Banat]]“, mit seinen vielleicht 3000 Bildern und Skizzen, voll und ganz seiner Heimat und dem dörflichen Leben der Banater Schwaben zugewandt. Er ist ihr Maler geworden und hat ihre „kleine Welt“ auf Leinwand festgehalten. Seine Bilder und Aberhunderte Kopien seiner Bilder und Themen sind heute über Europa und Amerika verstreut, fast in jedem Haus der Donauschwaben hängen eines oder mehrere davon an einem Ehrenplatz. | + | [[Stefan Jäger]] hat sich mit der Schaffung seines identitätsstiftenden historischen Hauptwerkes „[[WK:0375||Die Einwanderung der Schwaben ins Banat]]“, mit seinen vielleicht 3000 Bildern und Skizzen, voll und ganz seiner Heimat und dem dörflichen Leben der Banater Schwaben zugewandt. Er ist ihr Maler geworden und hat ihre „kleine Welt“ auf Leinwand festgehalten. Seine Bilder und Aberhunderte Kopien seiner Bilder und Themen sind heute über Europa und Amerika verstreut, fast in jedem Haus der Donauschwaben hängen eines oder mehrere davon an einem Ehrenplatz.<br/> |
− | + | Als der deutsche Volkskundler Prof. Dr. Friedhelm Treude in der Zwischenkriegszeit das Banat und die Banater Schwaben kennenlernte, soll er ausgerufen haben: „Dieses Land müsste man umzäunen, damit es so erhalten bleibt“. Das Banat wurde nicht umzäunt, wie die Geschichte verlief, wissen wir, wir haben sie erduldet und den Exodus der Schwaben aus dem Banat erlebt. Das, was Friedhelm Treude umzäunen wollte, gibt es real nicht mehr. Nur in [[Stefan Jäger]]s Bilderwelt wurde es bewahrt. Sein Werk ist das, was bleibt von einer vergangenen kleinen Welt.<br/> | |
− | Als der deutsche Volkskundler Prof. Dr. Friedhelm Treude in der Zwischenkriegszeit das Banat und die Banater Schwaben kennenlernte, soll er ausgerufen haben: „Dieses Land müsste man umzäunen, damit es so erhalten bleibt“. Das Banat wurde nicht umzäunt, wie die Geschichte verlief, wissen wir, wir haben sie erduldet und den Exodus der Schwaben aus dem Banat erlebt. Das, was Friedhelm Treude umzäunen wollte, gibt es real nicht mehr. Nur in [[Stefan Jäger]]s Bilderwelt wurde es bewahrt. Sein Werk ist das, was bleibt von einer vergangenen kleinen Welt. | + | [[Dr. Peter Pink]], der die erste größere Arbeit über [[Stefan Jäger]] schrieb, schließt seine Jägermonografie wie folgt: „Ohne Zweifel hat der Kunstmaler [[Stefan Jäger]] seine Banater Schwaben über alles geliebt. Sein Lebenswerk ist ein grandioses Denkmal für sie, das wie ein Felsen stehen bleibt, auch wenn die Banater Schwaben in diesem Völkermeer untergehen sollten.“ Am 16. März 1962 legte der Schwabenmaler die Pinsel für immer aus seinen begnadeten Händen. Anlässlich seines 50. Todestages erinnern wir mit einer großen Ausstellung an den Künstler und sein Werk. Rund 120 Originalbilder und Skizzen [[Stefan Jäger|Jägers]] konnten zu einer großen Schau zusammengetragen werden. Dafür ist den über 40 Leihgebern zu danken. Im Katalog sind alle Bilder der Ausstellung zu sehen, dazu noch 45 Bilder aus der Sammlung von [[Dr. Peter Fraunhoffer|Dr. Peter Frauenhoffer]]. Jedes Bild hat seine Geschichte und für den Besitzer einen besonderen Wert. So hat das große Bild „[[Im Schnitt]]“ die Verbannungszeit im Bărăgan überstanden, andere Bilder sind Hochzeits- oder Geburtstagsgeschenke. An vielen ausgestellten Bildern hat der Zahn der Zeit genagt, aber auch „unsere Zeit“ hat an vielen Bildern ihre Spuren hinterlassen: Risse im Ölfilm, die durch das Zusammenrollen oder –legen der Bilder entstanden sind, als diese unter Obstkisten oder in Hohlräumen von PKWs über die Grenze geschmuggelt wurden. Andere haben den teuer erkauften Dreieckstempel des Banater Museums auf der Rückseite, der ihre Ausfuhr erlaubte.<br/> |
− | + | Der Katalog und die Ausstellung wollen nicht nur erinnern, sie sind eine Hommage an den beliebten und verehrten Künstler und sein Werk. Die Ausstellung und besonders der Katalog sollen dazu beitragen, dass [[Stefan Jäger|Jägers]] Werk, und damit unsere verlorene Heimat mit ihren Menschen und deren Lebensweise, weiter bekannt und in der Erinnerung bewahrt werden. [[Karl-Hans Gross]] schrieb zur Wiedereröffnung der 1996 durch den Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben renovierten, teils neu gebauten und neu eingerichteten Stefan-Jäger-[[Gedenkstätte]] in [[Jimbolia|Hatzfeld]]: „[[Stefan Jäger]]s Werk widerspiegelt unsere Seele, unser Wesen, unser Werden und Sein.“<br/> | |
− | [[Dr. Peter Pink]], der die erste größere Arbeit über [[Stefan Jäger]] schrieb, schließt seine Jägermonografie wie folgt: „Ohne Zweifel hat der Kunstmaler [[Stefan Jäger]] seine Banater Schwaben über alles geliebt. Sein Lebenswerk ist ein grandioses Denkmal für sie, das wie ein Felsen stehen bleibt, auch wenn die Banater Schwaben in diesem Völkermeer untergehen sollten.“ Am 16. März 1962 legte der Schwabenmaler die Pinsel für immer aus seinen begnadeten Händen. Anlässlich seines 50. Todestages erinnern wir mit einer großen Ausstellung an den Künstler und sein Werk. Rund 120 Originalbilder und Skizzen [[Stefan Jäger|Jägers]] konnten zu einer großen Schau zusammengetragen werden. Dafür ist den über 40 Leihgebern zu danken. Im Katalog sind alle Bilder der Ausstellung zu sehen, dazu noch 45 Bilder aus der Sammlung von [[Dr. Peter Fraunhoffer|Dr. Peter Frauenhoffer]]. Jedes Bild hat seine Geschichte und für den Besitzer einen besonderen Wert. So hat das große Bild „[[Im Schnitt]]“ die Verbannungszeit im Bărăgan überstanden, andere Bilder sind Hochzeits- oder Geburtstagsgeschenke. An vielen ausgestellten Bildern hat der Zahn der Zeit genagt, aber auch „unsere Zeit“ hat an vielen Bildern ihre Spuren hinterlassen: Risse im Ölfilm, die durch das Zusammenrollen oder –legen der Bilder entstanden sind, als diese unter Obstkisten oder in Hohlräumen von PKWs über die Grenze geschmuggelt wurden. Andere haben den teuer erkauften Dreieckstempel des Banater Museums auf der Rückseite, der ihre Ausfuhr erlaubte. | + | Die im ersten Teil des Triptychons dargestellte Wanderung hat in umgekehrter Richtung stattgefunden. Die Schwaben haben in der großen Mehrheit hier in Deutschland eine neue Heimat gefunden. Andere leben in Staaten der Übersee, wenige noch im Banat. Ihre Identitätsbezogenheit wurzelt aber in der Welt, die der Schwabenmaler gemalt hat. [[Stefan Jäger|Jäger]] hat uns allen ein Stück unverlierbare Heimat auf den Weg durch die Welt mitgegeben. Die Betrachtung eines Pipatschenfeldes auf der Leinwand berührt unsere Seele, braucht keine Erklärung, nur Staunen und Bewundern. Mögen viele Besucher kommen und mögen sie die Ausstellung so empfinden.<br/> |
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− | Der Katalog und die Ausstellung wollen nicht nur erinnern, sie sind eine Hommage an den beliebten und verehrten Künstler und sein Werk. Die Ausstellung und besonders der Katalog sollen dazu beitragen, dass [[Stefan Jäger|Jägers]] Werk, und damit unsere verlorene Heimat mit ihren Menschen und deren Lebensweise, weiter bekannt und in der Erinnerung bewahrt werden. [[Karl-Hans Gross]] schrieb zur Wiedereröffnung der 1996 durch den Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben renovierten, teils neu gebauten und neu eingerichteten Stefan-Jäger-[[Gedenkstätte]] in [[Jimbolia|Hatzfeld]]: „[[Stefan Jäger]]s Werk widerspiegelt unsere Seele, unser Wesen, unser Werden und Sein.“ | + | <br/> |
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Version vom 13. Januar 2016, 14:40 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0915 |
Autor Name: | Peter Krier |
Titel des Artikels : | |
Publikation: | Ausstellungskatalog |
Titel der Publikation: | Hommage an Stefan Jäger |
Untertitel der Publikation: | Katalog zur Ausstellung und zum Symposium |
Herausgeber: | Hilfswerk der Banater Schwaben |
Druckerei: | diedruckerei.de |
Erscheinungsort: | Ingolstadt |
Jahr: | 2012 |
Seiten: | 152 |
* [[Peter Krier]]: [[ART:0915 - Hommage an Stefan Jäger|<i></i>]]. Hommage an Stefan Jäger. Hilfswerk der Banater Schwaben, Ingolstadt 2012 |
Katalog zur Ausstellung und zum Symposium anlässlich des 50.Todestages des Schwabenmalers am 28. April 2012 im Banater Seniorenzentrum in Ingolstadt
Vorwort
Drei Persönlichkeiten aus der Geschichte der Banater Schwaben genießen eine besondere Verehrung in dieser Volksgruppe und erhielten vom Volk den ehrenden Beinamen „Schwaben“: Dr. h. c. Augustin Pacha, der „Schwabenbischof“, Adam Müller-Guttenbrunn, der „Schwabendichter“ und Stefan Jäger der „Schwabenmaler“.
Stefan Jäger hat sich mit der Schaffung seines identitätsstiftenden historischen Hauptwerkes „|Die Einwanderung der Schwaben ins Banat“, mit seinen vielleicht 3000 Bildern und Skizzen, voll und ganz seiner Heimat und dem dörflichen Leben der Banater Schwaben zugewandt. Er ist ihr Maler geworden und hat ihre „kleine Welt“ auf Leinwand festgehalten. Seine Bilder und Aberhunderte Kopien seiner Bilder und Themen sind heute über Europa und Amerika verstreut, fast in jedem Haus der Donauschwaben hängen eines oder mehrere davon an einem Ehrenplatz.
Als der deutsche Volkskundler Prof. Dr. Friedhelm Treude in der Zwischenkriegszeit das Banat und die Banater Schwaben kennenlernte, soll er ausgerufen haben: „Dieses Land müsste man umzäunen, damit es so erhalten bleibt“. Das Banat wurde nicht umzäunt, wie die Geschichte verlief, wissen wir, wir haben sie erduldet und den Exodus der Schwaben aus dem Banat erlebt. Das, was Friedhelm Treude umzäunen wollte, gibt es real nicht mehr. Nur in Stefan Jägers Bilderwelt wurde es bewahrt. Sein Werk ist das, was bleibt von einer vergangenen kleinen Welt.
Dr. Peter Pink, der die erste größere Arbeit über Stefan Jäger schrieb, schließt seine Jägermonografie wie folgt: „Ohne Zweifel hat der Kunstmaler Stefan Jäger seine Banater Schwaben über alles geliebt. Sein Lebenswerk ist ein grandioses Denkmal für sie, das wie ein Felsen stehen bleibt, auch wenn die Banater Schwaben in diesem Völkermeer untergehen sollten.“ Am 16. März 1962 legte der Schwabenmaler die Pinsel für immer aus seinen begnadeten Händen. Anlässlich seines 50. Todestages erinnern wir mit einer großen Ausstellung an den Künstler und sein Werk. Rund 120 Originalbilder und Skizzen Jägers konnten zu einer großen Schau zusammengetragen werden. Dafür ist den über 40 Leihgebern zu danken. Im Katalog sind alle Bilder der Ausstellung zu sehen, dazu noch 45 Bilder aus der Sammlung von Dr. Peter Frauenhoffer. Jedes Bild hat seine Geschichte und für den Besitzer einen besonderen Wert. So hat das große Bild „Im Schnitt“ die Verbannungszeit im Bărăgan überstanden, andere Bilder sind Hochzeits- oder Geburtstagsgeschenke. An vielen ausgestellten Bildern hat der Zahn der Zeit genagt, aber auch „unsere Zeit“ hat an vielen Bildern ihre Spuren hinterlassen: Risse im Ölfilm, die durch das Zusammenrollen oder –legen der Bilder entstanden sind, als diese unter Obstkisten oder in Hohlräumen von PKWs über die Grenze geschmuggelt wurden. Andere haben den teuer erkauften Dreieckstempel des Banater Museums auf der Rückseite, der ihre Ausfuhr erlaubte.
Der Katalog und die Ausstellung wollen nicht nur erinnern, sie sind eine Hommage an den beliebten und verehrten Künstler und sein Werk. Die Ausstellung und besonders der Katalog sollen dazu beitragen, dass Jägers Werk, und damit unsere verlorene Heimat mit ihren Menschen und deren Lebensweise, weiter bekannt und in der Erinnerung bewahrt werden. Karl-Hans Gross schrieb zur Wiedereröffnung der 1996 durch den Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben renovierten, teils neu gebauten und neu eingerichteten Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld: „Stefan Jägers Werk widerspiegelt unsere Seele, unser Wesen, unser Werden und Sein.“
Die im ersten Teil des Triptychons dargestellte Wanderung hat in umgekehrter Richtung stattgefunden. Die Schwaben haben in der großen Mehrheit hier in Deutschland eine neue Heimat gefunden. Andere leben in Staaten der Übersee, wenige noch im Banat. Ihre Identitätsbezogenheit wurzelt aber in der Welt, die der Schwabenmaler gemalt hat. Jäger hat uns allen ein Stück unverlierbare Heimat auf den Weg durch die Welt mitgegeben. Die Betrachtung eines Pipatschenfeldes auf der Leinwand berührt unsere Seele, braucht keine Erklärung, nur Staunen und Bewundern. Mögen viele Besucher kommen und mögen sie die Ausstellung so empfinden.
Dazu laden wir ein.
Peter Krier
In diesem Ausstellungskatalog sind folgende Werke reproduziert:
Ankunft der Siedler, Aquarell (Studie) - WK:0174
Die Einwanderung der Schwaben - WK:0375
Die Einwanderung der Schwaben ins Banat, Reproduktion - WK:0659
Die Flucht - WK:1039
Russlandverschleppung - WK:0132
Einzug der Kolonisten - WK:0225
Einzug der Kolonisten - WK:0648
Kulturarbeit der Schwaben im Banat - WK:1386
Kulturarbeit der Schwaben im Banat - WK:1972
Sumpflandschaft - WK:0189
Vier Jahreszeiten - WK:1973
Auf dem Heimweg vom Ackern - WK:1381
Beim Kukruzhacken - WK:0101
Ackern - WK:1343
Rumänischer Bauernhof - WK:1433
Ochsenwagen - WK:1691
Heimfahrt vom Felde - WK:1425
Storze raffen - WK:0263
Essenträger - WK:1777
Begegnung - WK:1787
Heimkehr vom Felde - WK:1971
Heimkehr vom Felde - WK:1435
Heimkehr vom Felde - WK:0713
Heimkehr vom Felde - WK:0649
Kartoffelernte - WK:1408
Pusztahof mit Ochsen - WK:0207
Während der Kukruzernte (Maisernte) - WK:0723
Die letzte Fuhre - WK:1887
Beiführen - WK:0259
Weizenflur - WK:0825
Abend - WK:1689
Mädel mit Heugabel und Krug - WK:1438
Schnitt, Pferde im Schatten - WK:1430
Feldlandschaft - WK:1419
Heimkehr vom Felde - WK:1418
Beiführen - WK:0621
Kreuzhaufen setzen - WK:0233
Pipatschenfeld - WK:0001
Sommerlandschaft - WK:1963
Heidelandschaft - WK:1349
Im Schnitt - WK:1964
Maroschlandschaft - WK:0362
Ziegenhirte am Fluss - WK:0426
Obstblüte - WK:1721
Obstbäume im Frühling - WK:1681
Hirtenkinder - WK:0330
An der Quelle - WK:1683
Wegkreuz (Cholerakreuz) - WK:0363
Zaungast beim Plausch - WK:1965
Blumengarten mit Brunnen - WK:0880
Fliederbaum mit Frühlingsblumen - WK:1966
Mutter mit Kind unter Flieder - WK:1364
Lesendes Mädchen im Gang - WK:0867
Der Hahn in der Mitte - WK:0438
Hahn mit Hennen - WK:0093
Hühnerhof - WK:1434
Hühnerhof - WK:0650
Hühnerhof im Frühjahr - WK:1959
Junge Frau beim Hühnerfüttern - WK:0360
Beim Hühnerfüttern - WK:0319
Beim Hühnerfüttern - WK:1967
Das Siedlerhaus - WK:0137
Straßenpartie mit Bauernhof - WK:1342
Dorfrand - WK:1666
Bauernstube - WK:0025
Am Dorfrand - WK:0468
Melonenverkäufer - WK:0122
Dorfstraße - WK:0748
Frauen auf der Dorfstraße - WK:0737
Auf der Gasse - WK:0470
Winter auf der Dorfstraße - WK:0848
Drei Generationen - WK:1368
Maaje uf der Gass - WK:0532
Biedermeierstimmung - WK:1969
Domplatz in Temeswar - WK:1667
Markttag in Hatzfeld - WK:1429
Jahrmarkt mit Leierkasten - WK:0094
Marktszene - WK:0095
Marktszene - WK:0335
Mädchen und junge Mutter - WK:1432
Großvaters Stock - WK:0171
Besuch der Godl - WK:0437
Die Begegnung - WK:0307
Die Godl - WK:0651
Arztbesuch - WK:1684
Der kleine Kavalier - WK:1970
Da muss doch was drin sein - WK:1669
Kindergruppe - WK:1431
Zeigen, wie stark man ist - WK:0047
Kirchgang - WK:0022
Zwei alte Frauen - WK:0310
Kirchgang - WK:0061
Taufe - WK:0213
Vor der Kirche - WK:1776
Beim Gottesdienst - WK:0293
Schmücken der Fronleichnamskapelle - WK:1687
Schmücken der Fronleichnamskapelle - WK:0849
Hochzeitszug - WK:0462
Hochzeitszug - WK:0726
Hochzeitszug - WK:1291
Erntedankfest - WK:0645
In Deutsch-Sankt-Peter - WK:1216
Drei liebreizende Mädchen - WK:1095
Mädchen vor dem Spiegel - WK:1427
Vor dem Ausgang - WK:0487
Vor dem Spiegel - WK:0202
Der alte Spaßvogel - WK:0115
Plausch auf der Gassenbank - WK:0561
Dorfgasse - WK:0471
Bei schlechtem Weg - WK:0430
Neckerei zur Zeit des blühenden Flieders - WK:1428
Neckerei - WK:0333
Der Kerweihbub - WK:0019
Kirchweihmädchen - WK:0020
Der Kerweihwein - WK:0211
Kirchweihmädel - WK:0382
Kirchweihszene - WK:0502
Die Kerweih kommt - WK:0096
Abholen der Vortänzerin - WK:0159
Bei der Vortänzerin - WK:0361
Kirchweihtanz - WK:1417
Kirchweih in Lenauheim - WK:0359
Drei Mädels - WK:1719
Tanzpause - WK:1976
Vor dem Tanzsaal - WK:1424
Neckerei - WK:1692
Blick in den Tanzsaal - WK:1411
Kirchweihtanz - WK:1668
Kirchweihtanz - WK:0078
Porträt eines Jünglings - WK:0176
Bäuerin strickend - WK:0839
Lesender Bauer - WK:1679
Alter Bauer mit Pfeife - WK:0222
Alte Bäuerin mit Kopftuch - WK:0482
Porträt Frau Neidenbach - WK:0685
Porträt Ing. Franz Neidenbach - WK:0686
Porträt Frau Tabar - WK:0594
Das Letzte Abendmahl - WK:1784
Fliederstrauch - WK:1718
Stillleben - WK:1436
Blumen in Vase - WK:1694
Chrysanthemenstrauß - WK:1975
Feldblumenstrauß - WK:0412
Feldblumenstrauß - WK:0352
Schwowisches Stillleben - WK:0113
Stillleben mit Melonen - WK:1298
Stillleben mit Melonen - WK:1686
Stillleben mit Obst - WK:1955
Selbstbildnis des Künstlers als Erwachsener - WK:0098
Selbstporträt im reifen Alter - WK:0100
Selbstporträt des Künstlers im Alter - WK:0097
Die Kirchweih kommt - WK:0675