ART:0392 - Maler heimatlicher Gefilde: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Jäger hat den Stoff für seine Bilder aus dem eigenen Volke geschöpft. Seine Bilder identifizieren sich in sinnvoller Weise mit den Vorkommnissen und den Menschen, gleichwohl ob diese im Banat, der Batschka, der Barabya, in Syrmien oder sonstwo an der unteren Donau zu finden sind. Denn, hier wie dort flutet helles Licht über Wiesen und Felder, die in leuchtenden Farben gehalten sind. Hier wie dort erfaßt uns eine herzerquickende Atmosphäre von unsäglicher Bescheulichkeit, wenn die hübschen Mädchen in der malerischen Sonntagstracht die schnurgerade, blanke Dorfgasse entlang schreiten oder wenn die " | + | [[Stefan Jäger|Jäger]] hat den Stoff für seine Bilder aus dem eigenen Volke geschöpft. Seine Bilder identifizieren sich in sinnvoller Weise mit den Vorkommnissen und den Menschen, gleichwohl ob diese im Banat, der Batschka, der Barabya, in Syrmien oder sonstwo an der unteren Donau zu finden sind. Denn, hier wie dort flutet helles Licht über Wiesen und Felder, die in leuchtenden Farben gehalten sind. Hier wie dort erfaßt uns eine herzerquickende Atmosphäre von unsäglicher Bescheulichkeit, wenn die hübschen Mädchen in der malerischen Sonntagstracht die schnurgerade, blanke Dorfgasse entlang schreiten oder wenn die "Kerweih" (der Kerweihzug) gerade um die Ecke kommt; es ist als wollte man die dicke Trommel und den hellen Tschinellenschlag der Dorfmusik vernehmen: Bumm, bumm und Tschingtrara!<br/> |
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− | "Dieser Tage bietet sich Gelegenheit, dem künstlerischen Wirken eines Mannes in Ehrfurcht und Dankbarkeit zu gedenken, an dessen Schöpfungen wir uns so oft und verstehend immer wieder erfreuen. Und mit der Freude an dem Schönen, das sich in tausend und abertausend Farbstrichen und -nuancen zum malerischen Bild verdichtet, verflechten sich Erinnerungen an Geschehen so vieler Jahre, die die Menschen auf schier endlose Zeit mit diesen Gefilden verbinden. Und wir werden bei den alljährlichen Brauchtumsfesten nicht nur die alten Trachten tragen, sondern im Werken und Denken, mit Würde, im Neuen das Gute vom Alten behalten. Das gibt uns auch der Maler in seinem Schaffen wider; er greift zum Pinsel und "schreibt" die Chronik vom schwäbischen Dorfe mit seinen Farben auf dem Maltuch nieder. Dafür gebührt ihm unser Dank. So wollen wir im Geiste ihm den Ehrenkranz aus frischen Lorbeerblättern winden und lobevoll preisen seine Tat…" | + | "Dieser Tage bietet sich Gelegenheit, dem künstlerischen Wirken eines Mannes in Ehrfurcht und Dankbarkeit zu gedenken, an dessen Schöpfungen wir uns so oft und verstehend immer wieder erfreuen. Und mit der Freude an dem Schönen, das sich in tausend und abertausend Farbstrichen und -nuancen zum malerischen Bild verdichtet, verflechten sich Erinnerungen an Geschehen so vieler Jahre, die die Menschen auf schier endlose Zeit mit diesen Gefilden verbinden. Und wir werden bei den alljährlichen Brauchtumsfesten nicht nur die alten Trachten tragen, sondern im Werken und Denken, mit Würde, im Neuen das Gute vom Alten behalten. Das gibt uns auch der Maler in seinem Schaffen wider; er greift zum Pinsel und "schreibt" die Chronik vom schwäbischen Dorfe mit seinen Farben auf dem Maltuch nieder. Dafür gebührt ihm unser Dank. So wollen wir im Geiste ihm den Ehrenkranz aus frischen Lorbeerblättern winden und lobevoll preisen seine Tat…"<br/> |
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− | (Aus: "In memoriam Stefan Jäger" von Karl-Hans Gross, zum 100. Geburtstag des Malers, in "Volk und Kultur", Jg. XXIX, Mai 1977) | + | (Aus: "In memoriam Stefan Jäger" von Karl-Hans Gross, zum 100. Geburtstag des Malers, in "Volk und Kultur", Jg. XXIX, Mai 1977)<br/> |
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− | + | # Die Lehrjahre 19 | |
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− | + | ## Bilder haben ihre Schicksale 125 | |
− | + | ## Das Aquarelltriptychon 139 | |
− | + | ## Ehret der Ahnen Sitten und Gebräuche 143 | |
− | + | ## Die Flucht 144 | |
− | + | ## Einzug der Kolonisten 147 | |
− | + | ## Die Verschleppung 148 | |
− | + | ## Das tragische Triptychon 148 | |
− | + | ## Festtag 153 | |
− | + | ## Andere Bilder 155 | |
− | + | # Die Jahreszeiten 157 | |
− | + | # Ein Hohelied auf die Arbeit 167 | |
− | + | # Wegkreuze 183 | |
− | + | # Am Dorfrand 195 | |
− | + | # Die Dorf Straße 203 | |
− | + | # Über den Zaun geguckt 217 | |
− | + | # Aus Stefan Jägers Blumengarten 225 | |
− | + | # Hühnerhöfe 233 | |
− | + | # Frohsinn und Humor 239 | |
− | + | # Bildnisse 257 | |
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2017, 17:19 Uhr
Bibliografie | |
---|---|
Artikel Nummer: | 0392 |
Autor Name: | Karl-Hans Gross |
Titel des Artikels : | |
Publikation: | Buch |
Titel der Publikation: | Stefan Jäger. Maler seiner heimatlichen Gefilde |
Untertitel der Publikation: | Aus seinem Leben und Werk |
Reihe: | Donauschwäbische Kunst- und Geschichtsreihe im Oswald Hartmann Verlag |
Band: | 1 |
Herausgeber: | Oswald Hartmann Verlag, Sersheim und Karl-Hans Gross, Mannheim |
Erscheinungsort: | Sersheim |
Jahr: | 1991 |
Seiten: | 444 |
ISBN: | ISBN:3-925921-11-7 |
* [[Karl-Hans Gross]]: [[ART:0392 - Maler heimatlicher Gefilde|<i></i>]]. Stefan Jäger. Maler seiner heimatlichen Gefilde. Oswald Hartmann Verlag, Sersheim und Karl-Hans Gross, Mannheim, Sersheim 1991, ISBN 3-925921-11-7 |
Aus seinem Leben und Werk
Klappentext
Jäger hat den Stoff für seine Bilder aus dem eigenen Volke geschöpft. Seine Bilder identifizieren sich in sinnvoller Weise mit den Vorkommnissen und den Menschen, gleichwohl ob diese im Banat, der Batschka, der Barabya, in Syrmien oder sonstwo an der unteren Donau zu finden sind. Denn, hier wie dort flutet helles Licht über Wiesen und Felder, die in leuchtenden Farben gehalten sind. Hier wie dort erfaßt uns eine herzerquickende Atmosphäre von unsäglicher Bescheulichkeit, wenn die hübschen Mädchen in der malerischen Sonntagstracht die schnurgerade, blanke Dorfgasse entlang schreiten oder wenn die "Kerweih" (der Kerweihzug) gerade um die Ecke kommt; es ist als wollte man die dicke Trommel und den hellen Tschinellenschlag der Dorfmusik vernehmen: Bumm, bumm und Tschingtrara!
Der Autor
"Dieser Tage bietet sich Gelegenheit, dem künstlerischen Wirken eines Mannes in Ehrfurcht und Dankbarkeit zu gedenken, an dessen Schöpfungen wir uns so oft und verstehend immer wieder erfreuen. Und mit der Freude an dem Schönen, das sich in tausend und abertausend Farbstrichen und -nuancen zum malerischen Bild verdichtet, verflechten sich Erinnerungen an Geschehen so vieler Jahre, die die Menschen auf schier endlose Zeit mit diesen Gefilden verbinden. Und wir werden bei den alljährlichen Brauchtumsfesten nicht nur die alten Trachten tragen, sondern im Werken und Denken, mit Würde, im Neuen das Gute vom Alten behalten. Das gibt uns auch der Maler in seinem Schaffen wider; er greift zum Pinsel und "schreibt" die Chronik vom schwäbischen Dorfe mit seinen Farben auf dem Maltuch nieder. Dafür gebührt ihm unser Dank. So wollen wir im Geiste ihm den Ehrenkranz aus frischen Lorbeerblättern winden und lobevoll preisen seine Tat…"
(Aus: "In memoriam Stefan Jäger" von Karl-Hans Gross, zum 100. Geburtstag des Malers, in "Volk und Kultur", Jg. XXIX, Mai 1977)
DEM MALER STEFAN JÄGER
In kleinen Dingen liegt das Größe,
und was da groß scheint das ist klein.
Sich eines Funkens Schlummerschöße
entwachsen ist das ganze Sein!
Das ganze Dasein von der Wiege
und bis zum Grabe hielst du fest
in deinen Bildern, Gang und Stiege,
den Flur mit seinem Laubgeäst,
Gerätekammern, alte Giebel,
die Kinderschar bei Spiel und Fibel.
Und Rosmarein und Hollersträuche
und Hochzeitsfest und Totenschmaus,
geheiligt durch die alten Bräuche,
das ahnenalte Siedlerhaus,
so wie es nimmer aufzufinden,
mit Maulbeerbaum und Silberlinden.
Das Dorf war niemals dir entschwunden,
dein Blick umfing die Gassenreih.
In Brüderschaft und Pflicht verbunden,
sahst du die Menschen froh und frei.
Und wie's auch kam der junge Bronnen
des Glücks war niemals ausgeronnen.
Die alten Krüge bunten Schalen,
am Bort das zinnerne Gefäß,
sie trieben dich, zu zeichnen malen.
Dem alten Schwabenbrauch gemäß,
begannst du gut zu sammeln, raffen
und das Erschaute neu zu schaffen.
Die zarten Kleider bunten Trachten,
ein Bändchen da, ein Schöpfchen dort,
all diese lieben Sachen brachten
dir neuen Antrieb allerort.
Und Acker, Werkstatt, Hof und Stuben
mit Schnittermädchen, Kirchweihbuben.
Die unbegrenzte Flurenbreite,
die schrankenlose weite Sicht,
den freien Wind zu jeder Seite,
das ungehemmte Himmelslicht,
dies ist der Rahmen der gegeben
ward dir zu deinem Künstlerleben.
Allein was diesem Sein entsprungen,
hat unvergänglich hohen Wert.
Und immer bleibt und ewig währt
des Werk der dieses Sein bezwungen.
PETER BARTH
Inhalt
- Anstatt eines Vorwortes 9
- Der Nachruf 11
- Die Lehrjahre 19
- Die Ausstellung 31
- Trachtenstudie zum Einwanderungsbild 65
- Die Wahlheimat 101
- Kleine Chronik in Bildern 123
- Bilder haben ihre Schicksale 125
- Das Aquarelltriptychon 139
- Ehret der Ahnen Sitten und Gebräuche 143
- Die Flucht 144
- Einzug der Kolonisten 147
- Die Verschleppung 148
- Das tragische Triptychon 148
- Festtag 153
- Andere Bilder 155
- Die Jahreszeiten 157
- Ein Hohelied auf die Arbeit 167
- Wegkreuze 183
- Am Dorfrand 195
- Die Dorf Straße 203
- Über den Zaun geguckt 217
- Aus Stefan Jägers Blumengarten 225
- Hühnerhöfe 233
- Frohsinn und Humor 239
- Bildnisse 257
- Das Mädchenbildnis 259
- Die Mutter 263
- Die Fotografie 268
- Das Selbstbildnis 271
- Der Zeitungsleser 276
- Alter Mann mit Pelzkappe 278
- Die schöne Zigeunerin 279
- Kopfstudien 280
- Aufträge 281
- Der Wagnermeister 282
- Der Kommandant 285
- Der Armendoktor 285
- Der Weggefährte 287
- Mit freundlichem Gruß 289
- Epilog 311
- Verzeichnis der Abbildungen mit anschließendem Bildteil 323
Reproduktionen
Im Schnitt - WK:0147
Des Donauschwaben Kulturarbeit - WK:0342
Jonischer Säulenkopf - WK:1848
Die Einwanderung der Schwaben (Triptychon) - WK:0376
Detail aus dem Triptychon "Ankunft" Frau in Lahner Tracht mit typischer Stellhaube - WK:0376
Detail aus dem Triptychon "Rast" Badener Tracht- WK:0376
Detail aus dem Triptychon "Rast" Siedler um die Feuerstelle in Hessen Tracht - WK:0376
Detail aus dem Triptychon "Rast" Schwarzwälder Tracht (Frau mit typischer Stellhaube) - WK:0376
Detail aus dem Triptychon "Rast" Pfälzer Tracht -liegender Mann und stillende Frau - WK:0376
Hatzfeld - WK:0223
Die Einwanderung der Schwaben (Öl) - WK:0375
Die Flucht (Öl) - WK:1039
Die Flucht (Öl-Variante) - WK:0224
Einzug der Kolonisten (Öl) - WK:0225
Die Verschleppung (Öl) - WK:0132
Festtag auf dem Dorf - WK:0226
Die Jahreszeiten - Frühling - WK:0227
Die Jahreszeiten - Sommer - WK:0227
Die Jahreszeiten - Herbst - WK:0227
Die Jahreszeiten - Winter - WK:0227
Im Schnitt - Die Garbenträger - WK:0223
Im Schnitt (Weizenernte, Tuschezeichnung, laviert ) - WK:0474
Heimkehrer von der Arbeit (Das Cholerakreuz) - WK:0234
Wegkreuz - WK:0235
Wegkreuz - Gelobt sei Jesus Christus (Tuschezeichnung) - WK:0476
Ecce homo ("Siehe, welch ein Mensch") - WK:0477
Nach der Erstkommunion - WK:0236
Dorfrand - WK:0468
Die Dorfstraße - WK:0471
Giebelhaus - WK:0133
Die Kerweih kommt - WK:0836
Über den zaun geguckt - WK:0237
Blumenstrauß mit Wasserglas - WK:0238
Hühnerhof mit Fliederstrauch - WK:0540
Frohsinn - WK:0134
Das Mädchenbildnis (Der "Aueappl") - WK:0135
Das Selbstbildnis (Der Maler Stefan Jäger) - WK:0099
Heimkehr - WK:2175
Heimkehr - WK:2215
Skizze Nr.2 - WK:2314
Die Einwanderung der Schwaben - WK:0376
Wanderung - WK:0376
Rast - WK:0376
Ankunft - WK:0376
Die Ankunft der Einwanderer (Einwanderungsbild, Variante) - WK:0102
Die Jahreszeiten - Frühling - WK:0082
Die Jahreszeiten - Sommer - WK:0082
Die Jahreszeiten - Herbst - WK:0082
Die Jahreszeiten - Winter - WK:0082
Weizenflur mit Bauernwagen - WK:0103
Flurbild (Variante) - WK:0204
Flurbild (Variante) - WK:0348
Heimkehr vom Feld - WK:0104
Beim Kukuruzhacken - WK:0101
Pusztahof mit Schwengelbrunnen - WK:0105
Flurkreuz (kinder beim Wegkreuzschmücken) - WK:0363
In der Kirche (Die Kanzelpredigt) - WK:0085
Beim sonntäglichen Kirchgang - WK:0106
Die hl. Familie auf der Flucht - WK:0530
Die Czernyaer Roßmühle - WK:0190
Heidelandschaft im Frühling - WK:0383
Heidelandschaft im Herbst - WK:0384
Begalandschaft im Herbst - WK:0362
Maaje uf der Gass' - WK:0532
Auf der Gassenbank- WK:0364
Wochenmarkt in Hatzfeld - WK:0528
Markt - WK:0107
Die Kirchweih kommt! - WK:0096
Bei der Vorstraußtänzerin - WK:0361
Schaddater Kerweihmaark (Lenauheim) - WK:0359
Tanzpause (Variante) - WK:0108
Schwäbisches Hauskonzert - WK:0109
Bauern beim Kartenspiel (Entwurf) - WK:0110
Kartenspieer (Entwurf) - WK:0111
Blumen im Garten - WK:0112
Feldblumen in Vasen - WK:0450
Früchtestück - WK:1347
Stilleben - WK:0716
Die Schungehees - WK:0113
Hühnerhof - WK:0093
Beim Hühnerfüttern - WK:0360
Beim Mäusefangen - WK:0114
Der Spaßmacher (Der alte Spaßvogel) - WK:0115
Am Dorfrand (Drei kleine Mädchen) - WK:0205
Mutter und Kind (Mutterglück) - WK:0116
Alter schwäbischer Bauer - WK:0118
Eduard Böss - WK:0386
Der Weggefährte - WK:0232
Großvaters Stock - WK:0117
Weizenflur - Das Ährenfeld - WK:0130
Ziehende Herde (Heideidylle) - WK:0131
Weizenflur mir Pferdewagen - WK:0206
Weizenflur mir Pferdewagen (Variante) - WK:0720
Essenträger in der Druschzeit - WK:0119
Die Garbensetzer - WK:0554
Heimkehr vom Feld (Die letzte Furche) - WK:0077
Pusztahof mit Ochsenwagen - WK:0207
Dorfrand mit Roßmühle und Kaul - WK:0120
Dorfrand bei Gewitterregen (Heimkehr bei Gewitter)- WK:0121
Dorfrand mit Schießpappel - WK:0208
Birken - WK:0209
Sonntagsplausch auf der Dorfstraße - WK:0529
Sonntäglicher Kirchgang - WK:0826
Am Festtag - WK:0525
Der Melonenwagen - WK:0122
Die Blumenverkäuferin (Wochenmarkt) - WK:0287
Kerweihwein - WK:0211
Hatzfelder Kerweih - WK:0123
Die Vorstraußtänzerin - WK:0212
Der Kerweihbock - WK:0060
Während der Tanzpause - WK:0155
Sonntags (auf dem Weg zur Kirche) - WK:0484
Kindtaufe - WK:0213
Hofpartie mit Oleander - WK:0125
Im Schloßpark (Csito) - WK:0504
Vor dem Spiegel - WK:0202
Die gute Stube - WK:0214
Beim Ofen (Kindersegen) - WK:0215
Unser tägliches Brot (Tischgebet) - WK:0126
Früchtestück mit Porzellanteller - WK:0216
Hühnerhof mit Baum - WK:0127
Neckerei (Variante) - WK:0332
Neckerei (Variante) - WK:0710
Neckerei (Variante) - WK:0812
Neckerei (Variante) - WK:1040
Hoch zu Roß - WK:0489
Nur ein einzig Bussel… - WK:0128
Frohes Musizieren - WK:0344
Der Leierkastenmann - WK:0535
In der Eisenbahn - WK:0353
Hockendes Mädchen - WK:0463
Die Schnitterin - WK:0217
Der Schnitter - WK:0218
Mädchen mit Wasserkrug - WK:0201
Beim Kartoffelschälen - WK:0219
Der Kukuruzliescher - WK:0874
Der Kukuruzrewler - WK:0028
Die Jugend – Bauernmädchen - WK:0088
Die Jugend – BauernJunge - WK:0089
Alter Bauer - WK:0220
Alte Bäuerin - WK:0221
Das Alter (Alter Bauer mit Pfeife) - WK:0222
Das Alter (Alte Bäuerin mit Kopftuch) - WK:0482
Selbstporträt - WK:0097
Der Armendoktor, Dr. Karl Diel - WK:0129
Wagnermeister Michael Weiß - WK:0927
Feuerwehrkommmandant Anton Javorsky - WK:0924
Porträt eines Madjaren - WK:0492
Die schöne Zigeunerin - WK:0043
Alter Mann mit Pelzmütze - WK:0239
Der Zeitungsleser - WK:0240
- WK:0933
- WK:0932
- WK:0945
- WK:0798
- WK:0941
- WK:0936
- WK:0934
- WK:0940
- WK:0961
- WK:0964
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- WK:1372
- WK:0958
- WK:0956
- WK:0943