Stefan Jäger Archiv

ART:0711 - Stefan Jäger: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Juni 2015, 15:42 Uhr

Bibliografie
ISBN 3-925921-57-5.jpg
Autor Name: Karl-Hans Gross
{{{Autor2}}}
Titel: Stefan Jäger
Untertitel: Skizzen, Studien und Entwürfe
Herausgeber: Heimatortsgemeinschaft (HOG) Hatzfeld
Erscheinungsort: Speichingen
Verlag: Oswald Hartmann Verlag, Sersheim
Jahr: 2004
ISBN: 3-925921-57-5
* [[Karl-Hans Gross]]: [[Stefan Jäger Skizzen, Studien und Entwürfe]]. Heimatortsgemeinschaft (HOG) Hatzfeld Speichingen 2004. ISBN 3-925921-57-5

Klappentext

Mein zweites Stefan Jäger-Buch will im Verbund mit dem ersten (1991 erschienen), dessen Fortsetzung es ist vor allem eine Künstlermonographie sein. Zweifelsohne, ist sie das auch. Dennoch spürt man nimmt man den Band zur Hand beim Schmökern und bei einer einstweiligen Durchsicht der Bilder, dass hier weit mehr als eine biographische Abhandlung dargeboten wird. Denn mit dem Leben und Werk des Kunstmalers verquicken sich konkrete Geschehnisse und Vorkommnisse einer Zeit, die dem wohl noch intakten, alltäglichen banat (oder im weitesten Sinne donauschwäbischen) Dorfleben entsprungen sind.
Diese hat der Künstler immer wieder eingefangen. Mit den Mitteln seiner Kunst. Unverfälscht und schier lebendig kehren sie in seinen Bildern mit frappierender Natürlichkeit wieder. So, wie es für St. Jägers Kunst kennzeichnend ist. i Das lassen uns auch die Skizzen, Studien und Entwürfe erkennen. Vielleicht mehr als jede der "fertigen" Arbeiten der Ölgemälde, Aquarelle und Gouache atmen gerade seine Skizzen die Frische und Würze der dörflichen Atmosphäre jener Augenblicke, in denen sich das Leben vor den Augen des Künstlers abgespielt hat. Das hatte er denn auch erfasst. Mit Zeichenstift und Pinsel, mit Farbe und Pastell. Den verheißungsvollen Augenblick. Im raschen, flotten Tempo. In seiner Ursprünglichkeit. In der momentanen Entfaltung. Im stetigen Wandel des schier nie endenwollenden Tuns. So hat denn der Maler die Volksseele mit eingebunden. Das Volkstümliche, die Sitten und Bräuche, im artistischen Walten erfasst. Und blicken wir auch nur kurz auf die Jäger Bilder, auf das eine oder andere abgebildete Skizzen oder fertige Bild Original, so ist man sogleich dem Inhalt aufs engste verbunden und fühlt sich im volkstümlichen Geschehen des einstmaligen schwäbischen Dorfes wie zuhaus.
Der Autor

Inhaltsverzeichnis

Zu diesem Buch S. 7
Die Skizzenmappen S. 11
Die Besiedlungsthematik im künstlerischen Schaffen Stefan Jägers S. 25
Koryphäen der Malkunst S. 81
Die Begegnung S. 107
Hatzfeld in der Skizzenmappe S. 131
Ein exzelennter Zeichner S. 161
Graphische Buchillustrationen S. 173
Die Aquarellskizzen S.183
Skizze in Öl S. 197
Die Porträtskizze S. 209
Kinder – Skizzen und Bilder S. 233
Die Trachtenskizzen S. 257
Die schönen Augenblicke des Lebens S.289
Zum Schluss S. 335
Bildanhang S.343
Bibliographie S. 439


Reproduktionen